An fünf Samstagen gehört die Bühne am Doischberg in Fieberbrunn den großen Rock- und Pop-Namen. Von den sanften Pop-Tönen bis hin zu kernigem Rock reicht das musikalische Spektrum bei den Tribute Shows, die auf der Bühne Doischberg an der Talstation der Bergbahnen Fieberbrunn zu hören sein werden. An fünf ausgewählten Samstagen sorgen die internationalen Bands für absoluten Musikgenuss. Und das beste daran: Die Konzerte sind kostenlos!
event
Wann
18. Jänner bis 14. März 2020
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Wo
Bühne Doischberg | Fieberbrunn
accessibility
Was
Après Ski
Das Programm
check18. Jänner 2020: Bon Jovi
check08. Februar 2020: Lady Gaga
check22. Februar 2020: Ed Sheeran
check07. März 2020: Metallica
check14. März 2020: Aerosmith
PillerseeTal - Fieberbrunn - Tribute Shows - Live Musik
Countdown
Weitere Tribute-Shows
Bon Jovi Tribute Show
In den 80er Jahre begann für die US-amerikanischen Band „Bon Jovi“ der Weg auf dem Walk of Fame der Rockheroen – und es sollte ein langer werden. Mit Songs wie „Runaway“, „You give love a bad name“ oder „Livin’ on a prayer“ stiegen die Jungs aus New Jersey – rund um den frenetisch bejubelten Posterboy mit Wallemähne John Francis Bongiovi – auf die ganz großen Stages der Rockwelt. Beinahe vier Jahrzehnte später füllt das Kollektiv auch heute noch Konzerthallen rund um den Erdball, ist Stammgast auf Kuschelrock-Samplern und Fixpunkt der Charts. „New Jersey“, die Band der Brüder Matteo und Alessio Gattei, zollt dieser Ausnahmeerscheinung der Rockwelt gebührenden Respekt und gilt als die Bon Jovi Tribute-Formation, die dem Original am nächsten kommt. Mit über 100 Tracks im Gepäck, Beats und Reibeisenstimme im Zeichen von Altmeister „Bon Jovi“, bringt sie den Spirit der Musik-Ikonen fesselnd und ungekünstelt auf die Bühne. Mit typischen Posen und astreinem Rock, hörens-, und sehenswert.
Lady Gaga Tribute Show
Die Popmusik zu revolutionieren – das war Stefani Joanne Angelina Germanottas Ziel. Gelungen. Wie ein Meteor schlug die New Yorkerin 2008 als Lady Gaga mit „Just Dance, „Poker Face“ und Co. in die Welt des internationalen Pops ein. Hinterlassen hat sie seit damals ein Meer an Hits, kreativen Auftritten und polarisierend-provokativen Outfits. Und egal ob mit Schmusesong oder Dancehit, in Lack und Leder oder züchtig in ihrem Blockbuster „A star is born“ an der Seite von Bradley Cooper, eines bleibt Lady Gaga dabei immer: Im Gedächtnis – und einer Hommage würdig. Darum wandelt seit 2009 die erste Lady Gaga Tribute Band „The Fame Monster“ auf den Spuren des Megastars und bringt eine volle Ladung größter Tracks und perfekter Inszenierung im schrillen Stil der italo-amerikanischen Sängerin vor den Vorhang. Frontfrau Dale Lapointe versteht es, mit 100 Prozent Live-Gesang, ausgefeilter Choreographie und bis zu zehn Kostümwechseln pro Show das Publikum in den Lady Gaga-Bann zu ziehen. Einer der authentischsten Tribute Acts, nicht zuletzt deshalb, weil Lapointe bereits mit der Queen of Pop persönlich auf der Bühne stand.
Ed Sheeran Tribute Show
Mit 17 schulterte der Rotschopf Ed Sheeran seine Gitarre und machte sich auf, um an die Tür der internationalen Musikwelt zu klopfen. Drei Jahre, täglich wundgespielte Finger, unzählige Demobänder und mehrere hundert Konzerte später: der große Durchbruch. Mit berührender Stimme, fesselnder Bühnenpräsenz und Songs wie „Thinking out loud,“ oder „Shape of you“ katapultierten sich der carismatische „Nicht-Schönling“ auf die Couch der Pop-Heroen des 21. Jahrhunderts. Sheeran wurde berühmt. Jack Shepherd gilt derzeit als eines der besten Sheeran-Tribute überhaupt und kommt in seinem Programm „The Ed Sheeran Experience“ dem Superstar nicht nur in Sachen Strubbelfrisur und schlichtem Outfit nah. Mit dem Pedalboard als Loopstation und der Ed Sheeran-Gitarre bringt er den original-Sound faltenfrei und authentisch auf die Bühne. Ungekünstelt, wie Ed Sheeran selbst. Welthits eines Superstars, vorgetragen von einem begnadeten Vollblutmusiker, ist gleich: Pflichttermin.
Metallica Tribute Show
Seit den 80ern zeigt eine der legendärsten Metal-Bands des Erdballs seinen Fans den Weg „Straight to hell and boooooaaaaaaaaack“: Metallica. Über 110 Millionen Alben der düsteren Heroen gingen bereits über die Ladentische. Einmal gekauft, ließen sie mit tiefem Grölen, hohem Geschrei, fantastischen Riffs und pulsierenden Drums die Wände der (Jugend-) Zimmer beben. Aber auch abseits der eingefleischten „Schwermetaller“-Gemeinde schafften die Jungs rund um Frontmann James Hetfield, mit sanfteren Tönen und Balladen wie „Nothing Else Matters“, den Sprung ins Musikregal. Metallica: Ein spektakuläres Erlebnis – nicht nur mit dem Original. Die italienische Band „SAD“ gilt als eine der heißesten Live Rock’n’Roll Metallica Tribute dieser Tage. 2008 von „METCLUB“, Matallicas U.S.-Fanclub, anerkannt und autorisiert, bringen die Südländer mit Welttracks wie „Enter Sandman“, „Master of Puppets“ und Co. mehr als genügend Initialzündungen, um ihr Publikum tanzend, grölend und headbangend in die Metallica-Hölle zu schicken. Ein Nachgrölen wert.