Startpunkt für den Wörgler Freigeldrundweg ist das Infobüro in Wörgl, Innsbrucker Straße 1. Dort hat man auch genug Parkfläche, um den PKW abzustellen, falls gewünscht. Sehr empfehlenswert ist es, direkt vor der Wanderung den Flyer zum Wörgler Freigeldrundweg im Infobüro abzuholen. Darin findet man eine genaue Beschreibung aller geschichtlicher Stationen.
Vom Infobüro aus wandert man den Rundweg entlang der Innsbrucker Straße in Richtung Nord-Ost bis zur Stadtpfarrkirche. Nachdem man die Kirche rechterhand passiert hat, folgt man der Brixentaler Straße. Dort befindet sich auf der rechten Straßenseite das Heimatmuseum der Stadt Wörgl - die erste Station auf dem Freigeld Rundweg! (Ergänzung April 2021: aufgrund Umbauarbeiten ist das Heimatmuseum bis auf unbestimmte Zeit geschlossen!)
Weiter der Brixentaler Straße folgend gelangt man nach wenigen Metern zur Kreuzung mit der Michael-Unterguggenberger-Straße. Diese ist nach dem Begründer des Wörgler Freigeldprojektes benannt. Heute befindet sich dort das Unterguggenberger Institut.
Nach einem Abstecher in die Doktor-Franz-Stumpf-Straße begiebt man sich wieder zurück zur Kreuzung mit der Brixentaler Straße, überquert diese und biegt rechterhand in die Johann-Seisl-Straße ein. An ihrem Ende geht es nach rechts in die Sepp-Gangl-Straße. Dort kommt man am Waldfriedhof vorbei. An der Kreuzung mit Wildschönauer Straße biegt man links ab. Nach 500 Metern kommt die Müllnertalbrücke über den Wörgler Bach in Sicht.
Der Weg führt von dort aus weiter auf dem Bründlweg bis hin zur Sprungschanze. Dort kann man mit entwas Glück Sommer wie Winter den 'Wörgler Flughunden' beim Trainieren zusehen. Ein kleines Stück weiter kommt man an der Aubachschlucht vorbei und befinden sich somit endgültig im ländlichen Wörgl. Über Feldwege und anschließen die Vogelweider Straße geht es schließlich wieder zurück in das Stadtgebiet.
Dort führt der Weg zuerst kurz entlang der Innsbrucker Straße und schließlich über die Augasse zur Bahnhofstraße, wo sich sich das Denkmal, das an Michael Unterguggenberger erinnert, befindet. Der Josef-Speckbacher-Straße nach Südosten folgend gelangt man schließlich wieder zurück zum Ausgangspunkt.
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